Anzeige

Freizeit Links der Woche (1)

Freizeit: Links der Woche (1)
»Ich drücke den Ampelknopf immer nur mit dem Fingerknöchel, nie mit der Fingerspitze.«

In der Redaktion schicken wir uns ständig viele lustige, bemerkenswerte, manchmal unfassbar alte Links zu. Damit das nicht alles umsonst ist, packen wir die ab jetzt einfach in unser Blog. Dann habt ihr auch was davon.

Hallo! Taxi! Einmal 1955, bitte. (Und: Ist heute nicht der Tag, an dem Marty McFly ankommt, wenn er in die Zukunft reist? Und II: Wie war noch mal die Geschichte?)

Ron Jeremy, wir alle kennen ihn aus Filmen wie Beaches, Buns, Bikinis oder Sex Trek: Where No Man Has Cum B4, hat Wrecking Ball neu eingesungen.

, »Ich liebe es, wenn mein Mittelfinger mit nem Popel drauf unter meinem Daumen spannt und ich dann das Katapult löse«.
Das ist nur die Spitze des Eisberges. Freunde der gepflegten Macke stellen auf spleen24.tumblr.com fest: Ich bin nicht allein!

So entstand Prodigys Firestarter – Video. Ein paar mal niesen und im Hintergrund fährt die U-Bahn vorbei.

Der Tumblr lol my thesis sammelt lustige Ein-Satz-Zusammenfassungen von wissenschaftlichen Arbeiten. Informatik ist z.B. gar nicht so kompliziert.

»An was denkst du beim Masturbieren?« sollte man einen Zeugen Jehovas lieber nicht fragen. Er darf das nämlich gar nicht. Jehovas Zeugen haben deshalb extra Videos in Gebärdensprache gedreht, in denen sie gestenreich vor den Gefahren der Selbstbefriedigung warnen. Das war bereits 2012 eine Steilvorlage für das Internet. Hier also der 50 Cent-Remix:

Das ist Street-Art, wie sie uns gefällt. Größtenteils total sinnlose, aber größtenteils total lustige Fake-Schilder in der Londoner U-Bahn.

Wichtige Durchsage: Ab 3.2. ist Olli Schulz auf Pro7 wieder in der Kiste unterwegs. »Schulz in the Box«. Klare Empfehlung.

Bei einer durchnschnittlichen Dauer von 90 Minuten könnte man sich mit diesen 310 Dokumentationen ungefähr 27.900 Minuten, oder 465 Stunden, was wiederum knapp 19 Tagen entspricht, am Stück beschäftigen.

Im Körper des Feindes, Big oder Switch. Körpertausch war bisher nur im Film möglich. So ein bisschen geht das jetzt aber mit der Oculus Rift. Das ist eine von diesen Virtual Reality-Brillen, die in den Neunzigern noch viel zu schwer waren. Jetzt kann man damit schon ziemlich gut 3-D-Shooter spielen oder, wie beim Kunstprojekt The machine to be another, mal kucken, wie’s im Körper des anderen Geschlechts so aussieht.

Es ist ein ziemlicher Knochenjob, aber jemand muss ihn ja machen: Die Praktikanten in der Conan O’Brien Show verdienen ein Minimum an Gehalt, haben dafür aber ein Maximum an Spaß – naja, zumindest Conan und die Zuschauer. Vor allem Pencil Guy hat es nicht leicht.

Die 8-Bit-Cinema-Remakes von bekannten Hollywoodfilmen sind immer toll. Ganz neu gibt es jetzt The Big Lebowski in 3:30 und pixelig.

Wenn ihr noch bessere Links habt, sagt uns bitte Bescheid: Auf Twitter, Facebook oder in den Kommentaren.