Zeitreise! Bei alten schwarz-weiß Fotografien fragt man sich als Betrachter immer nach dem Kontext. Was passierte wohl vor und nach der Aufnahme? Der Designer und selbst ernannte GIF-Master Kevin Weir schnappte sich deshalb alte Fotos aus dem Library of Congress online archive und bastelte kleine Behind-the-Scenes-GIFs. Die gibt’s auf seinem Blog.
Wo man das Smartphone jetzt schon ins Schwimmbad mitnehmen kann, warum nicht auch zum Friseur?
Ganz alltägliche Szenen verpackt die Künstlerin Anastassia Elias in etwas noch alltäglicherem: der Klopapierrolle. Wo ihr diese Idee wohl kam? Die Message ist einfach: Alles kann zu Kunst werden, wenn man nur genau hinschaut.
Hier steht »Heavy Metal« auf dem Stundenplan. Die George Mason University Green Machine covert »Killing in the name of« von »Rage against the Machine«.
Googlemaps PLUS . Hier sucht man nicht nur nach einer Stadt, etwa »Berlin«, sondern kann auch eine Atombombe auf sie abfeuern. Zuvor lassen sich verschiedene Parameter – zum Beispiel die Stärke der Bombe – auswählen. Das Programm zeigt dann, welche Auswirkung ein atomarer Angriff hätte.
»Ja, Tiere ziehen immer«, dachte sich der Illustrator Rafael Mantesso und unternahm ein kleines Brain Storming mit seinem Hund. Das Ergebnis sieht so aus.
Für alle, die im Physikunterricht nicht aufgepasst haben, hier wird das Pendulum-Prinzip noch einmal erklärt. Ganz anschaulich, mit Bowlingkugeln.
Traurige Väter, die ihre Teenager zu One-Direction-Konzerten begleiten mussten. Die Fotografin Angelina Castillo verewigt das Leid und den Schmerz in schwarz-weiß Bildern. Man kann direkt mitfühlen.
Krass. Die Ducktales mit echten Enten! Fast besser als das Original. Aber nur fast.
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