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Freizeit Links der Woche #42

Freizeit: Links der Woche #42
Diesmal u.a. mit Fingerkuppenportraits, badenden Buben und Modebloggern zu Besuch in kambodschanischen Sweatshops

Der Künstler hinter dem Projekt Ditology nennt sich Dito von Tease. »Dito« bedeutet »Finger« im Italienischen und dementsprechend werden bei Ditology berühmte reale oder fiktive Persönlichkeiten auf menschliche Finger übertragen. Angefangen hat das Ganze als Dito aus Datenschutzgründen kein echtes Foto von sich als Facebook-Profilbild verwenden wollte und sich deswegen quasi hinter seinem Finger versteckte. Das ist aber wohl als Metapher zu begreifen, denn ein Fingerabdruck identifiziert jede Person mit hundertprozentiger Sicherheit. Bis heute hat man keine zwei Menschen mit dem exakt gleichen Abdruck gefunden.

Situationskomik ist eine feine Sache. Bilder skurriler Momente im Internet sind noch besser! Bei diesen Fotos hier, fragt man sich allerdings echt, was mit der Menschheit manchmal falsch läuft.

Freizeit: Links der Woche #42

Das Prinzip ist bekannt, das Ergebnis zum Lachen: erwachsene Geschwister stellen alte Familienfotos nach. Was für eine besonders lustige Serie dabei auch bei den Brüdern Luxton entstanden ist, seht ihr auf ihrem Tumblr.

Freizeit: Links der Woche #42

Das bunte Aufklärungsvideo mit dem Titel »Pippimann und Pippifrau« ist ein einminütiger Aufklärungsfilm des schwedischen Fernsehens für Kinder. Es zeigt tanzende und singende bunte Genitalien mit Sonnenbrille, Hut oder Mikro und soll Eltern als Basis für Aufklärungsgespräche mit ihren Sprösslingen dienen. Es wird von Erziehenden allerdings nicht gänzlich so gut angenommen wie erwartet, sondern eher stark kritisiert. Dafür freut sich das Internet darüber und wir freuen uns mit!

Die Fashionweek in der deutschen Hauptstadt ist derzeit in vollem Gange. Immer wichtiger werden dabei Modeblogger, die nicht selten in der ersten Reihe sitzen. Ebenfalls eine wichtige Rolle spielen drei Modeblogger in einem Filmprojekt des skandinavischen Medienhauses »Aftenposten«. Sie werden dafür in kambodschanische Sweatshops geschickt. Ziel: sie sollen am eigenen Leib erfahren, unter welchem Umständen die Näherinnen in Phnom Penh arbeiten und leben, damit sie aus ihren textilen Erzeugnissen ein Outfit, das gehypet wird, zaubern können. Alle Folgen der Webserie »Deadly Fashion« könnt ihr euch online ansehen.

Freizeit: Links der Woche #42

Vor vier Jahren wurden intime Fotos der dänischen Journalistin Emma Holten im Internet gepostet. Tausende sahen sie, kommentierten und beleidigten. Jetzt hat sie sich dazu entschieden erneut für Nacktfotos zu posieren und diese zu veröffentlichen. In folgendem Video erfahrt ihr warum.

Straßenmusiker sind in der Regel ja sehr beliebt. Wenn ein Lied gefällt, gibt es ein paar Münzen. Wenn ein Lied gut gefällt vielleicht sogar Applaus. Und was wenn man ein Lied so richtig phänomenal findet? Dann sollte man wie dieses kleine Mädchen dazu tanzen als gäbe es kein Morgen!

Viele Menschen lieben Katzen. Das ist ja nichts Neues. Deswegen funktionieren süße Katzenbilder, -videos und –memes auch so gut. Dass es aber ein offizielles Catdance-Filmfestival gibt, war zumindest mir bisher neu. Hier der Siegerfilm von 2014 – ein Film über den Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.

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