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Freizeit Links der Woche #56

Freizeit: Links der Woche #56
Diesmal u.a. mit einem Buch-Backup, Tinder-Baby und News-Babo

Schön wär’s. Ich würde den Grill sofort anschmeißen. Grilltipps hätte ich genug…

Ein Hoch auf diesen fantasievollen Vater, auf die Kindheit und die guten alten Zeiten mit Gameboy Colors und Mario.

…Und noch ein Mann mit einer originellen Idee: Anlässlich Amazons Ankündigung, das E-Book von George Orwell’s Klassiker »1984« von einigen Kindle-Geräten zu löschen, machte Jesse England kurzerhand ein Backup. Auf Papier, gebunden als Buch.

Welcome, Mr. President. Barack Obama twittert seit Dienstag als @POTUS (= President Of The United States). Nach 30 Minuten hatte er bereits 127.000 Follower, nach einem Tag 2,15 Millionen. Und das mit drei Tweets. Was aber noch viel erstaunlicher war: zwei davon enthielten Ironie und sogar einen Schlagabtausch mit Bill Clinton, der mit seinem #askingforafriend das Witzbarometer mächtiger Politiker mächtig in die Höhe trieb.

»Ist das cool? Ist das krasse Scheiße? Keine Krawatte! Der ist ja echt krass drauf. Und die Hand in der Buxentasche! Hey Kids, das ist der Babo von den Swaggy-News vom ZDF. Läuft bei ihm. Hashtag steile Frise« – soweit Stefan Raabs Kommentar zum Moderator der neuen »coolen« Nachrichtensendung des ZDF. Dabei hatte sich ein wunderbar selbstironischer Claus Kleber vorab doch so für den Nachwuchs ins Zeug gelegt…

Dieser Nachwuchs hier wird zwar (noch) nicht fürs ZDF rekrutiert, beantwortet aber immerhin wortlos die lästige Frage »Wo habt ihr euch kennengelernt?«.

Freizeit: Links der Woche #56

Also früher führten einen Betriebspraktika noch in den Kindergarten. Und nicht ans Pornoset.

Liebe vs. Sex auf Instagram: Wer gerne einmal Nachhilfe in Sachen versaute Postings hätte, wendet sich anscheinend am besten an einen Nordeuropäer. Vor allem Schweden und Finnen versehen ihre Bilder häufiger mit #dildo und #vibrator als mit #liebe.

Freizeit: Links der Woche #56

Ihr lieben Mütter, die ihr immer Angst habt, das Internet zu löschen – kein Grund zu Verzweifeln. Eine von euch verdient jetzt sogar Geld mit ihrem digitalen Don’t-know-how. Zwei junge Programmierer sind davon überzeugt: Nur wenn Mama deine Webseite versteht, ist diese gut. Das Gleiche gilt in deren Augen übrigens auch für Betrunkene.

Freizeit: Links der Woche #56
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