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Wissen 12 Dinge, die Clarissa und Miriam im NEON-Praktikum gelernt haben.

Wissen: 12 Dinge, die Clarissa und Miriam im NEON-Praktikum gelernt haben.
Kaffee kochen? Nö, dafür haben wir Automaten. Aber was lernen die NEON-Praktikanten sonst so in drei Monaten? Diesmal: Miriam, Online-Praktikantin und Clarissa, Text-Praktikantin.

Einstellungssache

1. Symbole für den Glauben an das Gute im Menschen sind rar geworden. Bei Gruner + Jahr wurde ich doch tatsächlich fündig. Und leider auch direkt daran erinnert, warum das so ist – Ein Blick auf die Kassendifferenz reichte.

2. Das Mittagessen ist bei Gruner + Jahr eine ernste Angelegenheit. Ab und zu wird dabei aber trotzdem gelacht.

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Bilderrätsel

3. Auch hochmoderne Onliner dürfen nostalgisch sein. Praktisch, dass sich das Flohmark-Schmuckstück ebenfalls bestens als Kollegenmagnet (»Hey, wie cool ist das denn? Woher habt ihr das? Ich will auch so eins!«) eignet.

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4. NEON hat eine gute Methode, Praktikanten vom Prokrastinieren abzuhalten. Unter dem wachsamen Blick des ehemaligen Chefredakteurs Patrick Bauer vermeide ich stundenlanges Herumscrollen auf Facebook & Co.

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Vom Leben gelernt

5. Das Erschaffen kluger, tiefgründiger Zitate ist eine beneidenswerte Gabe. Gelernt habe ich hier von den Besten: Den NEON.de-Usern (»Unsere Angst davor, nicht zu genügen und am Boden zu liegen, übertönte die Neugier aufs Fliegen.«) und meinen Online-Kollegen.

6. Recherche gehört zwar zu den täglichen Aufgaben eines Journalisten, ist aber immer wieder von Neuem spannend. Auch gut: Googelt man »Neue Trenddroge«, erscheint als eines der ersten Resultate: »Neue Trenddroge Stricken«.

Unnützes Wissen

7. Wenn zwei Leute in einem Büro ein Lied viermal hintereinander hören können, ohne die Wiederholungen zu bemerken, heißt das entweder: 1. es ist dermaßen langweilig, 2. die Arbeit nimmt einen vollkommen ein oder 3. es ist schlicht: gut. Wie bereits an der Songtextzeile »Melancholie, fick dich ins Knie.« zu erkennen, trifft hier eindeutig Option Nr. 3 zu.

8. Mein schlimmster Tag bei NEON? Vorgestern! Warum? Nieselregen (naja gut, daran habe ich mich schon fast gewöhnt) und die Bürokollegen krank, bzw. auf Recherchereise. Ich habe sogar den Sound von Taylor Swift ein bisschen vermisst!

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Ehrliche Kontaktanzeigen

9. Als NEON.de-Lotse erhält man die ein oder andere Beschwerde über technische Probleme. Oder Probleme anderer Art.

»Man loggt sich ein, hat so viel vor, will sich einbringen, Artikel lesen, Artikel schreiben und dann sieht man Miriam. Wenn ich mich also einlogge, bleibe ich zwangsläufig an diesem Lächeln haften. Was kann man da machen?«

10. Würde man als Germanistikstudentin selbstständig versuchen, an ein Interview mit Daniel Kehlmann oder Feridun Zaimoglu zu kommen, wäre man dabei wahrscheinlich erfolglos. Mit dem Namen NEON im Rücken klappt das ganz gut. Es kann sogar sein, dass an einem Mittwochnachmittag das Telefon klingelt und ein Herr Zaimoglu sich meldet: „Guten Tag, Frau Nießner, Sie hatten mir eine Mail geschrieben!“

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Auszeit

11. Was einst mein Vater lehrte, wird auch in der NEON-Redaktion praktiziert: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Dass dieses zu gegebener Zeit nicht auch am Arbeitsplatz stattfinden kann, hab ich aber erst hier gelernt.

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12. Wie lernt man am besten etwas über Menschen? Man schaut in ihre Bücherregale. An meinem ersten Tag kam ich in ein leeres Büro, die Kollegen waren auf Recherchereise. Nach dem ersten Blick in die kleine Büchersammlung wusste ich aber direkt: hier wird es mir gefallen.

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Impressum

Wir bedanken uns für die lehrreichen UND schönen Monate und verabschieden uns mit dem Lieblingsessen der Online- UND Textredakteure: Falafel.

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