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Politik Unter der Haut

Politik: Sofie hat sich ihr Tattoo im August stechen lassen. Einen Monat nach dem Tag, über den sie noch nicht sprechen kann.
Sofie hat sich ihr Tattoo im August stechen lassen. Einen Monat nach dem Tag, über den sie noch nicht sprechen kann.
69 junge Menschen wurden auf der norwegischen Insel Utøya getötet. Die Überlebenden werden den 22. Juli nie vergessen – einige haben sich das Datum sogar tätowieren lassen.

Text: Lara Fritzsche
Fotos: Kimm Saatvedt

Sofie Caroline N., 16, Tønsberg

»Wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, sage ich immer ›gut‹. Das stimmt natürlich nicht. Ich habe so viele schlimme Bilder im Kopf. Aber ich kann darüber nicht sprechen. Ich kann nicht mal weinen. Damals, als ich endlich von der Insel heruntergebracht wurde und die anderen Überlebenden im Hotel Sundvolden getroffen habe, da schon. Wir haben uns aneinander festgekrallt und einfach nur geweint. Aber seitdem nicht mehr vor anderen Menschen als meiner besten Freundin. Bei ihr fühle ich mich sicher. Ich war immer die Lustige, bevor das passiert ist. Ich habe immer Witze gemacht und versucht, dafür zu sorgen, dass alle Spaß haben. Ich kann das nicht mehr. Ich kann so vieles nicht mehr. Früher habe ich Samba getanzt in einer Tanzgruppe. Aber jetzt bin ich immer so müde und erschöpft. Die Schule strengt mich an: dort zu sein, herumzusitzen, zuzuhören – und dann die vielen Menschen, diese Lautstärke. Mit meiner Psychologin rede ich auch nicht über Utøya. Nur über die Hausaufgaben, auf die ich mich nicht konzentrieren kann, und über die Klausuren, vor denen ich Angst habe. Irgendwann werde ich ihr mal alles erzählen. Den ganzen Ablauf. Aber noch nicht jetzt. Ich will diesen 22. Juli 2011 nicht vergessen. Oder verdrängen. Das geht gar nicht. Dieser Tag ist jetzt Teil meines Lebens, deshalb habe ich mir auch das Tattoo stechen lassen. Weil ich akzeptiere, dass der Tag für immer zu mir gehört. Und sich alles dadurch ändert. Aber ich will noch nicht formulieren, was genau an diesem Tag passiert ist, weil es sich dann wieder so real anfühlt.«

Jaran Berg, 24, Fredrikstad

Politik: Unter der Haut

»Sechs Leute aus meiner Stadt waren auf Utøya. Und nur ich kam heil zurück. Zwei wurden schwer verletzt, ein Mädchen ist seitdem psychisch sehr krank, und zwei Freunde wurden erschossen: nämlich die Vorsitzende unserer Parteijugend AUF in Fredrikstad und ihre Stellvertreterin. Die ersten Tage nach Utøya wollte ich nicht darüber reden, was passiert ist. Es am liebsten komplett vergessen. Aber das wäre nicht richtig. Die vielen Menschen sind ja nicht gestorben, weil sie zufällig am falschen Ort waren. Sie wurden als Ziel ausgewählt, weil sie dieses Land verändern wollten. Dieser Angriff richtet sich gegen unsere Partei, die Arbeiderpartiet, und deren Werte. Ich habe jetzt den Vorsitz für unsere Stadt übernommen. Ich bin Mitglied der Arbeiderpartiet, seit ich ein Jahr alt bin. Meine Eltern sind auch beide Mitglieder und haben sich vor vielen Jahren sogar auf Utøya kennen gelernt. Aber ich selbst war politisch bisher nicht so aktiv. Ich bin zwar zu den Treffen gegangen und habe mich an Diskussionen beteiligt, aber ich hatte keinen so verantwortungsvollen Posten. Jetzt aber, nach diesem Angriff, fühlt es sich richtig an. Ich mache Politik anstelle derer, die es gerne selbst gemacht hätten, es aber nicht mehr können. Das Tattoo auf meinem Unterarm verstehe ich so: Die Rose ist das Zeichen unserer Partei, sie ist Teil des Logos und sie ist ein Zeichen der Anteilnahme. Bei den großen Gedenkveranstaltungen in Oslo nach den Anschlägen haben wir alle Rosen hochgehalten. Um damit unserer toten Freunde zu gedenken. Das will ich auch mit der Rose auf meinem Arm tun.«

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Weronica Natalie Furuly, 17, Finnsnes

»Zum Tätowierer kam ich mit dem Handyfoto eines ähnlichen Tattoos und habe nur gesagt: ›Das will ich auch.‹ Die Flamme ist das Symbol von AUF, der Jugendorganisation unserer Partei. Den Nacken habe ich ausgewählt, damit ich es nicht jeden Tag sehen muss. Die Erinnerung ist schmerzhaft, aber die Erkenntnis aus diesem Tag ist eine positive: Ich weiß jetzt, wie stark ich bin. Ich stand da, in Socken vor dem Zelt, die Wiese war nass, weil es den Morgen über geregnet hatte, und habe ihn angestarrt. Er kam zum Campingplatz herunter, ganz ruhig ging er hinter den Fliehenden her, legte die Waffe an und erschoss jemanden von hinten. Auf die, die auf dem Boden lagen, schoss er dann noch mal aus nächster Nähe. Von anderen Überlebenden habe ich gehört, dass ihn nie jemand hat rennen sehen. Er ist einfach umhergegangen und hat getötet. Als ob daran nichts falsch wäre. Meine Schwester packte plötzlich meine Hand. Wir rannten zum Wasser und sprangen rein. Wir wollten nur weg von der Insel. Aber er kam hinterher und schoss auf uns. Ich tauchte unter, damit er mich nicht sieht. Lieber wollte ich ertrinken, als von einer seiner Kugeln getroffen zu werden. Ich kam erst wieder hoch, als ich keine Schüsse mehr hörte. Um mich herum trieben Tote im Wasser. Wir schwammen eineinhalb Stunden bis ans Festland. Meine Beine waren blau und taub, als wir dort ankamen. Das sind sie heute noch. Wenn man mich in den Oberschenkel kneift, spüre ich das nicht. Die Ärzte sagen, meine Nerven seien tot. Aber ich lebe. Meiner Schwester wurde in den Ellbogen geschossen. Aber auch sie lebt.«

Martin Olsen, 18, Skjeberg

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»Ich habe auf Utøya viele Freunde verloren. Der Engel, den ich mir auf den Unterschenkel habe tätowieren lassen, soll sie alle beschützen. Und dafür sorgen, dass man sie niemals vergisst. Jeder, der mein Tattoo sieht, morgen oder in dreißig Jahren, wird sich an diesen grausamen Tag erinnern müssen und daran, dass junge Menschen ermordet wurden. Zusammen mit zwei Mädchen habe ich mich unter einer Klippe am Wasser versteckt. Plötzlich kam von oben ein Mädchen gefallen. Sie muss angeschossen ins Wanken geraten und den Vorsprung heruntergestolpert sein. Sie landete ein paar Schritte entfernt von uns auf dem steinigen Strand, sie hatte eine Schusswunde im Oberschenkel. Als die Schüsse leiser wurden, habe ich sie gepackt und in unser Versteck gezogen. Ich habe meine Mütze gegen die Wunde gedrückt und versucht, den Blutfluss zu stoppen. Und die Mädchen haben mit ihr gesprochen, sie gewärmt und ihre Arme gestreichelt. Wir haben sie eine Stunde lang daran gehindert, die Augen zuzumachen. Später kam noch einmal ein Mädchen heruntergefallen, sie landete im Wasser. Sie war zweimal getroffen worden und blutete stark. Aber wir konnten nicht zu ihr, weil er am Ufer entlangging und auf Fliehende im Wasser schoss. Wir hörten seine Schritte. Patronenhülsen landeten vor unseren Füßen. Wir haben uns aneinandergeklammert und die Luft angehalten. Als er wieder weg war, winkten wir eines der Boote heran, das Verletzte aus dem Wasser zog. Wir haben die beiden Mädchen hineingetragen. An vielen Leichen vorbei sind wir in Sicherheit gebracht worden. Die beiden haben überlebt.«

Marius Helstad, 19, Trondheim

Politik: Unter der Haut

»An den Moment, als ich im Hotel Sundvolden ankam, erinnere ich mich genau: Als ich aus dem Auto stieg, sah ich einige Menschen, die ich kannte. Und das, obwohl es draußen inzwischen stockdunkel geworden war. Ich war unglaublich erleichtert. An der Tür musste ich meinen Namen nennen, der wurde dann auf eine Liste gesetzt. Das war einfach ein Blatt Papier mit Namen darauf. Namen der Menschen, die den Tag überlebt hatten. Ich habe den Namen meiner besten Freundin gesucht, ihn aber nicht gefunden. Dann bin ich durch alle Räume gelaufen, habe andere Überlebende gefragt, wann sie sie zuletzt gesehen haben, und mich schließlich draußen vor die Tür gestellt. Ich wollte sie empfangen, wenn sie ankommt. Aber sie kam nicht. Ich dachte, sie könnte eine der vielen Verletzten sein und im Koma liegen, sodass sie niemandem ihren Namen sagen kann, oder dass sie sich immer noch irgendwo auf der Insel versteckt, weil sie nicht weiß, dass alles vorbei ist. Erst fünf Tage später, am Mittwoch, kam die Nachricht, dass sie unter den Toten ist. Am Donnerstag habe ich mir mein Tattoo stechen lassen. Für sie, für ihre Angehörigen, für die Überlebenden, für alle, die mitfühlen. Ihrer Mutter habe ich eine SMS geschrieben, dass es mir leidtut, dass ich nicht besser auf ihre Tochter aufgepasst habe. Ich bekam keine Antwort. Ich war nicht sicher, ob ich auf ihrer Beerdigung willkommen wäre. Aber mein Vater hat einfach zwei Flugtickets gekauft, und wir sind zusammen hingeflogen. Und ihre Mutter war auch nicht sauer. Sie hat mich in den Arm genommen.«

Sofie Tommeräs Lyshagen, 18, Sarpsborg

Politik: Unter der Haut


Sofie Tømmerås Lyshagen, 18 Sarpsborg »Die letzten Worte, die ich zu Lejla gesagt habe, waren ›te dua‹. Das ist albanisch und bedeutet ›Ich liebe dich‹. Wir haben uns immer mit diesen Worten voneinander verabschiedet, auch wenn klar war, dass wir uns nur kurz nicht sehen würden. So war das auch an diesem Tag auf Utøya. Ich wollte vom Campingplatz zum Gemeinschaftshaus hochlaufen, um zu fragen, ob es was Neues aus Oslo gibt. Lejla wollte im Zelt bleiben. ›Ich bin in zehn Minuten wieder hier‹, hatte ich versprochen. Das war das letzte Mal, dass ich sie sah. Sie war die beste Freundin, die ich je hatte. Am Morgen hatten wir uns noch gegenseitig die Haare gewaschen, weil es im Camp nur kaltes Wasser gab und es mit gegenseitiger Hilfe schneller ging. Wir haben nur Brüder und hätten beide immer so gerne eine Schwester gehabt. Also waren wir Schwestern füreinander. Ich sollte die Patentante werden für ihre Kinder und sie die für meine Kinder. Wir wollten nach der Schule zusammen nach Oslo gehen und dort in einer WG leben. Sie wäre eine tolle Politikerin geworden, ich wollte Eventplanerin werden. Und dann ihre Hochzeit ausrichten. Nur ich kannte ihre Ringgröße. Und weil dann auch ihre Verwandten aus Albanien gekommen wären, hatte ich schon ein wenig Albanisch gelernt. Ich wollte die Hochzeitsrede zweisprachig halten. Es gäbe so viel zu sagen über Lejla.

Als ich an diesem Tag auf Utøya unser Zelt verließ, wusste ich, wie mein Leben weitergehen würde. Jetzt weiß ich gar nichts mehr. Die meiste Zeit lebe ich einfach so wie vorher. In diesen Stunden weiß ich nicht, dass Lejla tot ist und dass all die anderen tot sind. 69 sind gestorben. 22 kannte ich gut, und 17 waren Freunde von mir. Leute, die ich mehrmals die Woche gesehen habe. Das kann man nicht 24 Stunden im Bewusstsein haben. Das erträgt man nicht. Manchmal fällt es mir ein, dann fühlt es sich an, als schlüge mir jemand mit der Faust auf den Kehlkopf. Ich kriege keine Luft und weine, bis ich nicht mehr weinen kann.

Als ich oben im Haus war und jemanden gesucht habe, der mir Auskunft geben kann, kam er. Ich hörte draußen Schüsse. Also habe ich mir ein Versteck im Haus gesucht. Ich lief in die Küche und setzte mich in den Kühlschrank. Aber dann dachte ich, wenn er alle töten will, dann guckt er auch in den Kühlschrank. Da guckt man als Killer doch nach, oder? Und wenn ich dann da sitze, wenn er die Tür aufmacht, kann er mich ganz einfach erschießen. Deswegen bin ich raus aus dem Kühlschrank, ganz leise. Das Gefühl, durch ein Haus zu schleichen, in dem ein Killer ist, aber man weiß nicht, wo genau er ist – das ist genauso, wie wenn man solche Szenen in Filmen sieht, wenn der Hauptdarsteller irgendwo steht und man als Zuschauer weiß, dass in der nächsten Einstellung der Mörder auftaucht. Vielleicht hinter ihm, vielleicht draußen vor dem Fenster, vielleicht kriecht er unter dem Bett hervor. In echt ist das noch Millionen Male schlimmer. Dieses Abwarten, dieses Lauschen, wo er ist, woher die Schreie kommen, das war zu heftig. Da bin ich einfach gerannt, ohne mich umzuschauen, so schnell ich konnte. Aus der Hintertür raus, in den Wald und runter zum Wasser. Dort habe ich mich versteckt. Dann fiel mir ein, dass es gleich in der Nähe eine Art Bucht gibt, zu der man nur schwimmend hinkommt, weil es über Land zu felsig ist. Also habe ich meine Jogginghose ausgezogen und meine zwei Paar Wollsocken, habe mein iPhone in den Mund genommen und bin geschwommen. Als ich ankam, waren dort schon ein paar andere. Wir haben uns umklammert, gewärmt und getröstet. Wir konnten sehen, dass überall am Wasser und unter den Klippen Leute kauerten. Und im Wasser waren welche und versuchten von der Insel wegzuschwimmen. Die hat er als Erstes erschossen, als er aus dem Wald kam. Daraufhin ist er zum Wasser gegangen und hat die erschossen, die unter den Klippen waren. Und dann hat er uns gesehen, in der Bucht. Er hat angelegt, und ich dachte, wenn er ein guter Schütze ist, kann er uns auch auf die Entfernung treffen. Also bin ich ins Wasser gesprungen und geschwommen. Unter Wasser. Über Wasser waren Schüsse. Ich bin im Zickzack getaucht, damit er nicht weiß, wo ich bin. Es war so kalt, und meine Beine waren müde. Mein Sweatshirt wurde schwer. Und ich brauchte wieder Luft. Als ich über Wasser kam, hat er auf mich gezielt. Sofort bin ich wieder untergetaucht, aber ich hatte zu viel Angst zu schwimmen. Ich lag einfach still unter Wasser. Dann wurde es plötzlich völlig ruhig. Als ich wieder aufgetaucht bin, sah ich, dass er weg war. Um mich herum trieben meine Freunde tot im Wasser. Nur ich war am Leben. Aber ich hatte keine Kraft mehr und bin immer wieder untergegangen. Als Nächstes erinnere ich mich daran, dass ein Mädchen mich anstupst und dann ein Mann nach mir greift und mich in sein Fischerboot zieht. Die anderen erklärten mir, dass der Mann, der uns alle gerettet hat, ein Deutscher ist. Ich kann nur einen Satz auf Deutsch: ›Ich liebe dich.‹ Also sagte ich das.

Ich bin so glücklich, weil ich es geschafft habe. Weil ich noch lebe. Lejla hatte keine Chance. Ich habe ein paar Tage später erfahren, wie sie starb. Freunde, die dabei waren, haben es mir erzählt. Als der Killer auf den Campingplatz kam, waren alle dort völlig ahnungslos. Lejla dachte wahrscheinlich, er sei ein richtiger Polizist, sie muss aus dem Zelt gekrochen und auf ihn zugelaufen sein, um ihn zu fragen, was in Oslo los ist. Er hat wohl ganz ruhig gewartet, bis sie genau vor ihm stand, dann hat er die Waffe gehoben, auf ihren Kopf gezielt und abgedrückt. Sie ist auf die Knie gesackt und dann umgefallen.«

Pavel Jenssen, 17 Drammen

Politik: Unter der Haut


»Schlafen kann ich nicht mehr. Ich bin müde, aber ich ertrage die Ruhe nicht. Deswegen mache ich abends immer den Fernseher an. Früher habe ich Actionfilme geliebt. Schießereien, Autocrashs, Verfolgungsjagden – aber so was kann ich mir nicht mehr ansehen. Computerspiele, in denen ich selbst schieße, gehen aber schon wieder. ›Call of Duty‹ und ›Counter Strike‹. Das lenkt ab.

Vielleicht haben diese Spiele mir sogar geholfen zu überleben. Durch sie wusste ich, worauf ich achten muss. Ich habe auf Utøya versucht, nicht in Panik zu geraten und weiterhin kühl und rational zu entscheiden. Ich wollte mich nicht hinter ein paar Bäumen verstecken wie die anderen, das fand ich zu unsicher. Also habe ich mich mit vier Jungs in der Küche verschanzt. Wir haben die Tür verriegelt, das Licht ausgemacht und die Fenster mit unseren Sweatshirts zugehängt. Dann haben wir die drei großen Kühlschränke ausgestöpselt, die Türen geöffnet und sie nebeneinandergeschoben. So hatten wir eine etwa sechs Meter breite Schutzmauer. Ich bin davon ausgegangen, dass er auch Handgranaten hat. Hinter dem Halbkreis aus Kühlschränken wären wir sicher gewesen. Dort saßen wir, auf dem Boden, die Beine angewinkelt, den Kopf zwischen den Knien, die Arme über dem Kopf, und haben gewartet. Eineinhalb Stunden lang.
Irgendwann wurde die Tür aufgebrochen, und plötzlich waren Laserpointer überall im Raum. Mehrere Polizisten mit Maschinengewehren stürmten rein und zielten auf uns. Aber sie haben uns nicht getötet. Es waren echte Polizisten.«

Dieser Text ist in der Ausgabe 12/11 von NEON erschienen. Hier können Einzelhefte des NEON-Magazins nachbestellt werden. Alle Ausgaben seit September 2013 gibt es auch digital in der NEON-App.

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