Über die Art, wie man am besten einen Oreo-Keks essen sollte, scheiden sich die Geister. Dass die Kekshälften auch als Leinwände dienen können, zeigt Tisha Cherry mit ihren detaillierten Miniatur-Kunstwerken, die viel zu schade zum essen sind:
Für alle Katzenliebhaber ohne Katze, die auf das therapeutische Schnurren der Samtpfoten trotzdem nicht verzichten wollen, gibt es das digitale Trostpflaster in Form eines Schnurr-Generators:
In einem bestimmten Winkel zur Sonne gerichtet entsteht mittels Lupe ein Feuer. Neben diesem Survival-Hack, das man bei örtlichen Pfadfindern lernt, lassen sich mit der Sonne-Lupe-Kombination auch viele andere Sachen machen. Zum Beispiel: zeichnen mit dem Febo-Tool.
Oft ist man ratlos wenn man Bilder von Flüchtlingen sieht – man möchte aktiv werden, weiß aber nicht wie. Pro Asyl hat nun eine Übersichtskarte für ehrenamtliche Helfer veröffentlicht, die zeigt wie man vor Ort helfen kann.
Einfach den Job kündigen, alles verkaufen, die Zelte abbrechen um auf Wetreise zu gehen. Das können sich die wenigsten erlauben. Walter Chang wagte diesen Schritt und ging für 3 Jahre auf Entdeckungstour rund um den Globus. Insgesamt war er in 60 verschiedenen Ländern unterwegs, starb sogar fast bei einem Autounfall in der Wüste, wurde beraubt und traf auch auf jede Menge interessante Menschen. Seine abenteuerliche Geschichte hat er in einem kurzen Film dokumentiert:
Ein Selfie ohne das Gesicht des Fotografierenden – klingt erst mal paradox und öde, ist aber ziemlich unterhaltsam, wenn es Ari Fararooy in seiner »self-less selfies« Serie macht.
Solitaire goes Real-Life: Was Candy Crush & Co. heute für viele Online-Game-Freunde sind, war Solitaire für die Kids der 90er und gehört auch heute zum Spiele-Inventar eines Windows PCs. Zum 25jährigen Jubiläum hat Areaware mit der Solitaire-Designerin Susan Kare ein Kartenspiel herausgebracht.
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