Sie posen vor atemberaubenden Naturkulissen, meist mit dem Rücken zur Kamera, der Blick ist in die Ferne gerichtet: Viele Instagrammer inszenieren ihr scheinbar perfektes Leben, suchen nach Abenteuern und wollen mit Lebensweisheiten inspirieren. Doch ähneln sich die Fotos meist so sehr, dass ein gewisses Muster erkennbar wird. Eine Hipster-Barbie nimmt diesen Trend gekonnt aufs Korn:
Um dem rechten Cyber-Hass etwas entgegenzusetzen, heißen Menschen auf einem Blog Flüchtlinge 1000 Mal Willkommen.
Über ihre Notwendigkeit lässt sich streiten, aber Selfie-Sticks verkaufen sich trotzdem recht gut und erweisen sich zum Beispiel bei Gruppenfotos als nützlich. Auch bei Outdoor-Fans sind sie beliebt – einen Jeep-Fahrer kostete der Selfie-Stick allerdings die Autoscheibe.
Diese Ampel lässt Fußgänger nur mit der »Ghetto-Faust«-Begrüßung über Grün gehen.
Der »magic-button« lässt schlechte Tage per Knopfdruck verschwinden und macht alles wieder gut. Nur virtuell, muntert aber trotzdem auf.
Persische Frauen gelten im Westen als Mysterium, ihre Schönheit liegt unter dem Schleier verborgen. Trotz des repressiven Regimes leben diese Frauen ihre Schönheitskultur zwischen Chador und Nasen-OPs auf ihre Art aus. In eindrucksvollen Bildern hat die Fotografin Samaneh Khosravi persische Frauen in ihrem Alltag begleitet und in dem Fotobuch »Among Women – Unter Frauen« festgehalten.
Autos am Wolkenhimmel, das Büro am Strand, Riesen-UFOs: Logan Zillmers Fotos erinnern an die surrealistischen Werke von Hopper oder Magritte und lassen den Betrachter in eine merkwürdig reale Parallelwelt abtauchen.
Wenn ihr auch tolle Links habt, sagt uns Bescheid: Auf Twitter, Facebook oder in den Kommentaren.
