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Freizeit Links der Woche #71

Freizeit: Links der Woche #71
Diesmal u.a. mit einem rappenden Claus Kleber, einer GoPro auf Reisen und dem Merkel-Button.

Er ist bekannt als der seriöse und auch sympathische Nachrichtensprecher aus dem heute-journal. Wer hätte gedacht, dass er auch rappen kann? Naja, zumindest durch den geschickten Zusammenschnitt der Kollegen von der ZDF Satiresendung »Mann, Sieber!«. MC Claus Kleber in da House:

Dass Facebook sehr viel über unser Privatleben weiß, ist unangenehm genug. Doch Forscher der Universität Cambridge gehen weiter – mit einem Tool, das per Mausclick die Persönlichkeit der Facebook-Nutzer analysiert.

Bei schlechten Nachrichten auf »Gefällt mir« zu klicken, ist oft unangebracht. Um virtuelle Solidarität angemessener auszudrücken, will Facebook den »Gefällt mir nicht«-Button einführen. Extra 3 hat sich auch eine Variante für unsere Bundeskanzlerin ausgedacht: den »Abwarten«-Button.

Apropos Angela Merkel: Als ihre Flüchtlingspolitik kritisiert wird, haut sie einen Satz raus, den man so von ihr nicht erwartet hätte.

Merkel hatte sich vor einer Woche dazu entschieden, Flüchtlinge, die in Ungarn gestrandet waren, aufzunehmen und wurde dafür kritisiert. Ihre Reaktion war emotionaler, als man es von ihr gewohnt ist: »Wenn wir uns jetzt noch entschuldigen müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land«, so Merkel.

Während man in einem Restaurant auf sein Essen wartet, können einem die Minuten wie Stunden vorkommen. Das Künstlerkollektiv »Skullmapping« hat sich da eine nette Idee für das Warten einfallen lassen. Mit einem Projektor kreiert ihr »Petit Chef« ein 3D-Menü für die Gäste am Tisch.

Grand Canyon, Sommer 2013. Eine Gruppe aus fünf Freunden schickt eine GoPro ins All. Die Kamera ist an einen Wetterballon gebunden und verschwindet für zwei Jahre, dann taucht sie dieses Jahr wieder auf – mit spannenden HD-Aufnahmen von unserem Planeten.

Wenn Menschen flüchten müssen, haben sie selten Zeit, ausreichend zu packen. Den Großteil ihres Besitzes müssen sie zurücklassen. Manche bringen nur das Nötigste mit, andere kommen mit nichts als ihrer Kleidung am Leib an. Zusammen mit dem Fotografen Tyler Jump zeigt das »International Rescue Committee« im Foto-Projekt »What’s in my bag« die Tascheninhalte von Flüchtenden.

Freizeit: Links der Woche #71

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