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Freizeit Links der Woche #72

Freizeit: Links der Woche #72
Diesmal u.a. mit After-Berghain, Kaffee-Tipps und Super Mario.

Manchmal reicht ein Emoji, um ganze Textpassagen und Emotionsausbrüche zu ersetzen. Emojis sparen Zeit und erleichtern oft die Kommunikation. Was wäre, wenn man also die üblichen Buchstaben auf der Tastatur durch Emojis ersetzen würde? Tech-Geek Tom Scott hat so eine Tastatur gebaut:

Wenn Grenzen zu Spielraum werden: Fotograf Patrick Witty hält in einem Kurzclip fest, wie ein kleines Flüchtlingsmädchen auf einem Zaun schaukelt.

Manchmal erweisen sich ausgeliehene Bücher als kleine Fundgruben für Einkaufszettel, Postkarten, oder To-Do Listen. Der Twitter-Nutzer ScharfesFhat einen interessanten »Tagesplan« gefunden.

Koffein-Fans werden hier bedingungslos zustimmen: ein Tag ohne Kaffee ist ein verlorener Tag. Von Mokka bis Soja-Latte gibt es die unterschiedlichsten Kreationen. Wie man selbst ein bisschen zum Barista wird, zeigt dieses Video in knapp einer Minute:

Dieser Tage hört und liest man viele Geschichten von Geflüchteten, ein junger Syrer erzählt seine Geschichte jedoch auf andere Art und Weise. In einem Super-Mario Spiel schlüpft er in die Rolle des Marios und stellt seine Flucht als Spiel-Level dar.

Es ranken sich viele Mythen um den berühmt berüchtigten Berliner Techno-Club Berghain. Vor allem was die Outfits der Gäste betrifft. Ein Fotograf hat sich »in unmittelbarer Nähe zum bekanntesten Techno-Club der Welt herumgetrieben«, um die Clubgänger zu porträtieren. In seiner Fotoserie »fertig« zeigt er Menschen die nach Acht bis 16 Stunden Berghain-Feierei den Club verlassen.

Mit Smartphones haben sich uns neue Welten jenseits der Ländergrenzen eröffnet. Doch trennen uns die Bildschirme nicht von der Welt auf der anderen Seite, sondern oft vom hier und jetzt. Der Künstler Kamil Kotarba zeigt in seiner Fotoserie »Hide and seek« wie wir uns hinter den Smartphone-Bildschirmen vor der Realität verstecken.

So viele wollen derzeit helfen und trotzdem – oder gerade deshalb – gerät Deutschland in die Kritik. Der ungarische Regierungschef Orbán warf der deutschen Flüchtlingspolitik nämlich »moralischen Imperialismus« vor. Am Mittwoch-Abend empfing der CSU-Vorsitzende Seehofer den ungarischen Politiker und dankte ihm für die Überwachung der Grenzen zu Bayern und den »Schutz« vor Flüchtlingen. In den Sozialen Medien wird Orbán daraufhin zum »Zaunkönig« gekürt.

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