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Freizeit Stillgestanden

Freizeit: Stillgestanden
Ein Tanzverbotsgesetz hat die einst legendäre Clubkultur Japans ­zerstört. In Tokio feiert nur noch eine kleine Undergroundszene und kämpft gegen das konservative Establishment.

Clubben und Tanzen, das bedeutet in Japan heute wieder: Protest!

Fotos: Masaaki Sasaki

»The sun can’t compare« – Larry Heard

Es ist 20.30 Uhr, als ein Zug den Bahnhof Shimbashi in Richtung Bucht von Tokio verlässt. Im grellen Licht der Waggonbeleuchtung sitzen fast ausschließlich Salarymen: japanische Büroarbeiter, schwarzer Anzug, weißes Hemd, uniformierte Drohnen der Dienstleistungswelt. Sie starren auf die Bildschirme ihrer Smartphones oder dösen der Ankunft in der Vorstadt entgegen. Keiner der Männer blickt aus dem Fenster, in die aufblühende Nacht, dieses Spektakel, das Tokio Abend um Abend bietet, wenn die erleuchteten Fenster der Hochhäuser abstrakte Muster in den nächtlichen Himmel malen. Neonreklamen tauchen das Gewirr von ­Tokios Gassen in bunte Farben – ein Labyrinth aus zahllosen Versprechen, sich zu verlieren.
Am Bahnhof Hinode verlässt eine Menschentraube den Zug. Warmer Regen beginnt zu fallen, Regenschirme klappen auf. Kaum ein Passagier geht in Richtung Odaiba Sea­side Park, zu dem Pier, der verlassen in die Bucht von Tokio ragt. Nur ein paar Leute warten dort, bis im Dunkel über dem Wasser Lichter auftauchen: die Scheinwerfer eines Bootes. Die ­Jicoo, ein keilförmiger, weißer Kahn, flach und mit abgedunkelten Fenstern. Sie gleitet an den Steg, backbord geht eine Flügeltür auf. Eine Gangway schiebt sich vor, Türsteher treten auf den Pier, Bässe wehen aus dem Bootsinneren: ein schwimmender Club.

Schöner kann der Auftakt einer Ausgehnacht eigentlich nicht sein. Umso enttäuschender daher, dass die Party auf der Jicoo ein ­totaler Reinfall ist. Das Publikum, junge Japaner, die sich mit teuren Designerklamotten schick gemacht haben für diese Nacht, tanzt nicht. Der House von DJ Leech ist zu leise. Und um ein Uhr nachts, bevor alles überhaupt richtig anfangen kann, legt das Boot schon wieder an, geht die Musik aus, ist der ganze Spuk vorüber. Die Betreiber der Jicoo können dafür nichts. Sie halten sich bloß an das Gesetz.
Willkommen in Japan – dem Land, in dem Clubbing staatlich verboten ist.

Freizeit: Das Dommune: Der Laden in Shibuya ist eine Institution, weil er die Sets der auflegenden DJs per Videostream online stellt.
Das Dommune: Der Laden in Shibuya ist eine Institution, weil er die Sets der auflegenden DJs per Videostream online stellt.

»I go to loud places to search for someone« – Jamie xx

Im 16. Jahrhundert erließ der japanische Fürst Kato Kiyomasa ein Edikt, nach dem ein Samurai, der beim Tanzen erwischt würde, ­Seppuku zu begehen habe – rituellen Selbstmord. Kato Kiyomasa betrachtete Tanzen als frivol. Tatsächlich liegt der Sinn des Tanzens geradezu in seiner Sinnlosigkeit. Tanzen ist nicht produktiv, es ist ein Ausdruck bloßer Lebensfreude. Es bedeutet, die Gesetze abzulegen, die unsere Körper im Alltag an vorgefertigte Gesten und Bewegungen fesseln. Körper berühren sich beim Tanz, und die Körper junger Menschen tanzen besser als die der alten. Kato Kiyomasa hatte völlig recht: Tanzen ist natürlich frivol.

Das derzeit gültige Verbot in Japan stammt allerdings aus einer späteren Zeit. Als die Amerikaner das Land nach dem Zweiten Weltkrieg besetzten, florierte die Prostitution. Weil die GIs den Huren angeblich oft in Tanzclubs begegneten, wurden die Lokale 1948 unter das Sittengesetz, das »Fueiho«, gestellt. Tanzen war nur noch bis Mitternacht erlaubt, mit Sondergenehmigung bis ein Uhr. Irgendwann aber verschwanden die GIs wieder, und mit ihnen schwand auch das Tanzverbot bald aus dem Bewusstsein.

In den 80er Jahren verwandelten Techno und House das Nachtleben. In legendären Läden wie dem Warehouse in Chicago entstand eine Gemeinschaft, der das Dunkel und das Feiern heiliger waren als der Tag und das Schuften. Daraus erwuchs ein globales Phänomen: Die deutschen 90er Jahre zum Beispiel sind ohne Loveparade, Westbam und Sven Väth gar nicht denkbar. Auch in Osaka und in Tokio blühten bald Nachtschattengewächse. Ein Club in ­Tokio etablierte sich bald als Mekka der Szene: das Yellow. In dessen Windschatten eröffneten riesige Läden wie das Womb und das Air. DJs aus aller Welt kamen mit ihren Plattenkoffern nach Japan. Alle Beteiligten dachten damals, dass es immer so weitergehen würde. Sie täuschten sich.

Freizeit: Wenn die Sonne untergeht, breiten sich die Lichter Tokios bis zum Horizont aus.
Wenn die Sonne untergeht, breiten sich die Lichter Tokios bis zum Horizont aus.

»Bringst du mich wieder durch die ganze Nacht?« – Bilderbuch

Die Ampeln an der riesigen Kreuzung von Shibuya schalten um: Rot für alle Autos, Grün für alle Fußgänger. Wie Wasser, das einen Damm durchbricht, fluten die Menschenmassen den Asphalt. Kaum ein Ort ist ikonischer für Tokio als diese Straßenkreuzung in Shibuya, dem Ausgehviertel der jungen Tokioter. Nachts ist es hier noch um einiges voller als tagsüber. Überall Popmusik, Stimmen, Gelächter, Lichter, Schuluniformen, Ein- und Ausgänge, Neon. Bewegt man sich von der Kreuzung aus in Richtung Osten, dann gelangt man irgendwann an eine Unterführung. Kurz davor liegt linker Hand das Aoyama Tunnel – der winzige, wunderbare Club von Akira Uematsu, 28 Jahre alt. Zwei Turntables, eine Bar, ein Gin Tonic vier Euro.
Akira war siebzehn, als er nach ­Tokio zog. Er wollte Mode studieren, versank aber bald im Nachtleben. »Damals«, sagt Akira, »hatte ­Tokio eine unglaubliche Szene. Es gab so ­viele Clubs, die bis morgens Musik spielten, manchmal bis nachmittags. Im Yoyogi-Park bauten Freunde von mir einfach ihre Soundsystems auf, da fanden Raves statt. Alle waren so nett. Ich mochte die Menschen fast noch lieber als die Musik.« Auch Akira ging damals so oft wie möglich ins Yellow. Er zählt die Namen inzwischen vergessener Trance- und House-DJs auf, zu deren Sets er dort tanzte. Als das Yellow 2008 schloss, war das zunächst kein Drama. Niemand konnte wissen, dass die größten ­Zeiten vorbei waren. Denn bevor die Lücke geschlossen werden konnte, die das Yellow gerissen hatte, kam das Fueiho-Gesetz zurück.

Freizeit: Akira Uematsu in seinem Club, dem Aoyama Tunnel. Wie viele andere trauert auch Akira der wilden Partzeit der 90er Jahre nach.
Akira Uematsu in seinem Club, dem Aoyama Tunnel. Wie viele andere trauert auch Akira der wilden Partzeit der 90er Jahre nach.

»Murder on the dancefloor« – ­Sophie Ellis-Bextor

Alles begann damit, dass es in einem Club in Osaka zu einer Schlägerei kam, in deren Folge ein 22 Jahre alter Student starb. Das war im Januar 2010. Der rechtspopulistische Bürgermeister der Stadt, Toru Hashimoto, nutzte die Ungunst der Stunde, um in einer groß angelegten Kampagne innerhalb von sechs Monaten alle bedeutenden Clubs von Osaka zu schließen. Polizisten stürmten nach ein Uhr nachts ohne Durchsuchungsbefehl die Clubs, ­beriefen sich auf das Gesetz aus der Mottenkiste, das Fueiho, und nahmen die Betreiber fest, und ein paar Gäste dazu. Im Handumdrehen war die Szene in Osaka verschwunden.

In Tokio folgten bald ähnliche Maßnahmen. Läden wie das Seco, in dem zum Beispiel ­Ricardo Villalobos aufgelegt hatte, machten sogar in vorauseilendem Gehorsam dicht. Die Betreiber der übrig gebliebenen Clubs agierten in der ständigen Sorge, dass gleich Polizisten auftauchen könnten. An den Wänden des Womb klebten nun Sticker, auf denen »No Dancing« stand. Besucher witzelten, das sei wie ein »Nicht pissen«-Schild auf der ­Toilette, aber tatsächlich forderten Türsteher die Gäste zum Stillstehen auf. Sponsoren zogen sich zurück. DJs aus dem Ausland legten kaum noch auf, weil die Tokioter Clubs sich deren Reisekosten nicht mehr leisten konnten. Im Versuch, neue, andere Kunden zu gewinnen, stiegen viele Läden auf EDM à la David ­Guetta um. Die Clubszene in Tokio ging kaputt.

Niemand weiß genau, was es mit dem plötzlichen Krieg gegen die Nachtclubs wirklich auf sich hatte. Eine Theorie besagt, dass die Schließungen wohl Teil einer Kampagne gegen die japanische Mafia waren, die Yakuza, die von den Läden angeblich Schutzgeld kassierte. Schon vor dem Tod des Studenten war es im Umfeld der Nachtclubs von Osaka und Tokio zu Skandalen gekommen, zu Todesfällen und Drogendelikten, die Japans konservative Medien in Aufruhr versetzten. Dass viele Jugendliche in Japan die Wörter »abunai« (gefährlich) und »kowai« (unheimlich) mit Clubs assoziieren, dürfte dem Japanologen Ryan Hartley zufolge auch ein ­Erbe aus dieser Zeit sein.

Freizeit: Das 29-jährige Partygirl Hanako in einem seiner Lieblingsclubs: dem Bonobo.
Das 29-jährige Partygirl Hanako in einem seiner Lieblingsclubs: dem Bonobo.

Die Razzien fanden in einem Zeitraum statt, in dem in Osaka und Tokio konservative Hardliner an der Macht waren. In Tokio regierte 2010 ­Shintaro Ishihara, der schon während seiner Wahlkampagne mit einem Besen posiert hatte, mit dem er den »Dreck« des von Amerikanern geprägten Ausgehviertels Roppongi auskehren wollte.

Wie Japans konservatives Establishment wirklich über Clubs denkt, erkennt man an einem Urteil des Richters Masato Saito vom April 2014. Er sprach den Betreiber des geschlossenen Clubs Noon in Osaka frei. »Es gibt Zweifel daran, dass in dem Club auf eine obs­zöne Art getanzt wurde«, begründete der Richter sein Urteil. Nur um dann hinzuzufügen: »Fueiho hat das wichtige Ziel, das gesunde Aufwachsen junger Menschen zu fördern.« Das war, wie gesagt, 2014. Als von allen Bildschirmen der Welt der Arsch von Miley Cyrus beim Twerken strahlte.
»Man muss verstehen, dass Clubbing in Japan keine sonderliche Lobby hat«, sagt der britische DJ und Autor Mike Sunda. Mike lebt in Tokio und schreibt gerade an einer Masterarbeit über Fueiho. »Anders als zum Beispiel in Berlin ist das hier von der Öffentlichkeit nie als echte Kultur akzeptiert worden. Dass Japan die älteste Bevölkerung der Welt hat, hat der Szene auch nicht gerade geholfen.« Bei einem Durchschnittsalter von 46,5 Jahren seien Clubs für viele Leute einfach eine fremde Welt, meint er. »Clubbing war hier nie Mainstream. Mainstream ist in Japan Izakaya.« Als »Izakaya« bezeichnet man Restaurants, in denen in der Regel sehr viel Alkohol getrunken wird. Solche Abende enden oft in Karaoke-Clubs – die haben kleine, verschließbare Einzelkabinen mit abwischbaren Sitzen. Keusch und kontrolliert ist Izakaya also nur bedingt. Aber es ist traditionelles japanisches Ausgehen.

Generationsübergreifend beliebt, kein Zufall im vergangenheitsbesessenen Japan. ­Exzess ist dann okay, wenn er in bewährten, traditionellen Formen stattfindet. Das war und ist in Deutschland ja auch so – Rausch und Rummachen auf dem Schützenfest –, aber das Prinzip wurde hierzulande immer wieder aufgebrochen. In Japan prägt das Festhalten an der Tradition die Gesellschaft bis zur Selbstaufgabe. Die Bevölkerung schrumpft, und dennoch kratzt niemand an Familienstrukturen und Geschlechterrollen, obwohl Experten in ihnen den wichtigsten Grund für die Kinderlosigkeit der jungen Generation ausmachen.

Freizeit: Shibuya, das Ausgehviertel der jungen Tokioter, blinkt und leuchtet wie eine gigantische Flippermaschine.
Shibuya, das Ausgehviertel der jungen Tokioter, blinkt und leuchtet wie eine gigantische Flippermaschine.

»A church for people who have ­fallen from grace« – Frankie ­Knuckles

Clubbing ist in solch einem Land eine Gegenkultur. Es ist relativ neu, es ist fremd, die Alten kennen es nicht, die Konservativen wollen es nicht. Mit dem Fueiho-­Gesetz ­wurde die Szene illegal, Anti-Establishment, ein Rotzfleck auf der weißen Weste der konservativen Elite. Klar: Politik, Polizei und Clubbetreiber haben sich auch in Berlin miteinander arrangieren müssen. Bis in die nuller Jahre wurden Clubs wie der Tresor noch von der Polizei gestürmt, Licht an, Drogen raus. Heute ist das beinahe unvorstellbar, obwohl die Drogen nicht weniger geworden sind. Und ­Japans Clubkultur ist ungleich zahmer.

»So bigott« findet dementsprechend auch Hanako das Fueiho. Sie steht an einer der ­Achsen, die zur Kreuzung in Shibuya führen, und zeigt auf all die Werbung an den Fassaden um sie herum. Stundenhotels, Massagesalons, »Hostessenclubs«, Sexshops. »Überall wird mit Sex gehandelt, und das ist okay. Aber die Clubs, in denen es überhaupt nicht um Sex geht, die sind verboten!« Hanako, klein und wie ein Grunge-Mädchen gekleidet, ist 29 Jahre alt und hat für eine Weile in Mexiko mit einem Guerillero zusammengelebt. Sie hat eher das Temperament einer Latina als einer Japanerin. »In Clubs geht es nicht um Sex! Sie sind zum Tanzen da, zum Genießen von Musik«, schimpft sie.

Jeden Freitag arbeitet Hanako im Aoyama ­Tunnel. Sie kellnert aus Liebe zu dem Laden, den sie »meine zweite Heimat« nennt. Sie zählt sich zu den übrig Gebliebenen: Höchstens tausend Menschen, schätzt sie, gehören noch zum harten Kern der Tokioter Clubszene. In einer Metropole mit über 37 Millionen Einwohnern im Ballungsraum ist das wirklich eine winzige Randkultur. Tokio ist auf dem »Zurück auf Los«-Feld des Tan­zengehens gelandet. Wenn Hanako das ­Aoyama Tunnel betritt oder die ähnlich kleinen Läden im selben Block, das Oath und das Hachi, dann umarmt sie alle paar Meter einen anderen Gast. Alle kennen sich. Die Clubs strotzen vor Liebe und Stolz auf die eigene Unabhängigkeit. »Underground«, sagt Hanako genüsslich. Dabei agieren alle Läden, die kommerziellen ebenso wie die im Untergrund, illegal. Zumindest noch für ein paar Monate.

Freizeit: Das Aoyama Tunnel ist winzig und sehr schnell voll. Die meisten Gäste kennen sich – der harte Kern der Clubszene ist wie eine Familie.
Das Aoyama Tunnel ist winzig und sehr schnell voll. Die meisten Gäste kennen sich – der harte Kern der Clubszene ist wie eine Familie.

»It’s not a war ’til someone loses an eye« – Destroyer

Denn verrückterweise hat die japanische Regierung vor einigen Wochen eine Änderung des Fueiho beschlossen, die ab 2016 gelten soll. Vielleicht waren es die Kampagnen der Clubbetreiber, die zum Umdenken in der Politik führten. Kampagnen wie »Let’s Dance« oder »Play It Cool«, die betonten, wie zahm die Clubkultur sei, und Unterschriften gegen das Fueiho sammelten. Ein Anwalt von »Let’s Dance« sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die Politiker hätten Angst, dass Touristen ­Japan als langweilig empfinden könnten. Das Land bereitet sich gerade gewissenhaft auf die olympischen Spiele 2020 vor, den Gästen soll die ideale Kulisse geboten werden.

Die Fueiho-Reform sieht vor, dass Tanzen erlaubt ist und Clubs länger öffnen dürfen – ­vorausgesetzt, es ist dort nicht zu dunkel. In etwa so hell wie ein Kinosaal vor der Vorstellung sollen die Clubs zukünftig sein. Dunkelheit führt zu Unsittlichkeit, diese Logik scheint hinter der Reform zu stecken. Das Dunkel der Nacht beinhaltet ja auch wirklich ein Versprechen auf Entgrenzung und Freiheit, während Licht, das bemerkte schon der französische Philosoph Michel Foucault, für Ordnung und Gesetz steht. Mike Sunda empfindet die Reform deswegen auch nur bedingt als Erfolg. »Jeder weiß ja, wie hell es in Kinos ist. Kann man da feiern? Und welche Art Sicherheit soll diese Regulierung eigentlich darstellen? Die Polizisten können sich ja immer noch in die finsterste Ecke eines Clubs stellen und behaupten, es sei dort zu dunkel.« Die Reform, glaubt Mike, werde möglicherweise die Clubs retten, doch die übrigen Leidtragenden des Fueiho, wie etwa Prostituierte und sexuelle Normabweichler, würden durch die Debatte nur noch weiter marginalisiert.

Niemand weiß, was das neue Fueiho bringen wird. Noch tanzt Tokio heimlich mit dem alten. An einem Samstag um halb zwei Uhr morgens pumpt HipHop aus den Lautsprechern des Hachi. Kopfnicker um den DJ, Tänzer wippen auf der Tanzfläche. Ein Joint wird herumgereicht. Der Underground von Tokio feiert. Im Hachi ist es sehr dunkel.

Dieser Text ist in der Ausgabe 09/15von NEON erschienen. Hier können Einzelhefte der NEON-Magazins nachbestellt werden. Alle Ausgaben ab September 2013 gibt es auch digital in der NEON-App.

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