Ein Lob dem »Kameraden« und der »wahren Stärke«: Mit einer neuen, fast elf Millionen Euro teuren Kampagne buhlt die Bundeswehr um Nachwuchs. Gestern hat das Berliner Peng!-Kollektiv seine Gegenkampagne gestartet und nimmt in nahezu baugleichen Anzeigen die Slogans der Bundeswehr auf die Schippe. Kritik an der Bundeswehr-Werbung kommt auch von Dominik Brück, 30, Ex-Offizier der Bundeswehr. Im Interview erzählt Brück, was ihn an der Werbestrategie der Bundeswehr stört und wieso sie aber trotzdem auf Instagram und Facebook präsent sein darf.
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