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Auktion NEONKUNST: Alexander Iskin, Mindestgebot: 1.400 Euro

Auktion: INTER HERMANNPLATZ von Alexander Iskin (2015), Sexauer Gallery. Format: 110 x 100 cm. Material: Öl auf Leinwand
INTER HERMANNPLATZ von Alexander Iskin (2015), Sexauer Gallery. Format: 110 x 100 cm. Material: Öl auf Leinwand

Alexander Iskin, 26, wurde als Sohn einer Geigerin und eines Mathematikers in Moskau geboren. Heute lebt er in Berlin. Sein Ziel ist es, sagt Iskin, eine subjektive Sichtweise mit einer objektiven Beschreibung der Welt zu vereinen. Er bezeichnet das auch als »Interrealismus«.

Warum hast du eines deiner Werke für diese Aktion zur Verfügung gestellt?
Ich finde es gut, wenn sich verschiedene Sphären vermischen. So kommen die Dinge in Bewegung und die Wahrscheinlichkeit von positiven Zufällen steigt.

Was soll uns dieses Bild sagen?
Es heißt »Inter Hermannplatz« und zeigt den vielfältigsten, vitaminreichsten Ort in Berlin.

Was bedeutet dir dieses Werk?
Purer Interrealismus! Es ist mein erster Versuch, einen ortsbezogenen, interrealistischen Smoothie zu visualisieren.

Wo würdest du es selbst hinhängen?
In ein schwarzes Loch – den Ursprung des Mixers.

Wer sollte es bekommen?
Ein Weltenbummler.

MINDESTGEBOT: 1.400 Euro

Schick eine E-Mail mit deinem Höchstgebot sowie dem Titel des Wunschobjekts an: kunst@neon.de oder steigere auf unserer Facebook-Seite mit. Die jeweils Höchstbietenden werden von uns benachrichtigt.

Über diese Aktion: Wir haben die acht spannendsten jungen Künstler in Deutschland gebeten, uns ein Bild für die Aktion #neonkunst zur Verfügung zu stellen, mit der wir die Welt zumindest ein bisschen besser machen möchten. Zwischen dem 14. und 21. Dezember kann man die Kunstwerke auf NEON.de ersteigern. Der Erlös kommt dem Flüchtlingshilfsprojekt MenscHHamburg e. V. zugute. Vom 18. bis 20. Dezember sind die Bilder im Kunsthaus Hamburg zu sehen.

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