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Auktion NEONKUNST: Jonathan Drews, Mindestgebot: 1.200 Euro

Auktion: ASKVOLL von Jonathan Drews (2015), Galerie Knust x Kunz. Format: 39 x 29 cm (gerahmt von Bonack Bilderrahmung, Berlin). Material: Acryl auf Aluminium.
ASKVOLL von Jonathan Drews (2015), Galerie Knust x Kunz. Format: 39 x 29 cm (gerahmt von Bonack Bilderrahmung, Berlin). Material: Acryl auf Aluminium.

Jonathan Drews, 30, wurde in Dachau geboren und ist seit 2013 als künstlerischer Mitarbeiter an der Akademie der Bildenden Künste in München tätig. Seine modernen Landschaftsgemälde bestehen vor allem aus abstrakten Farbfeldern – und wirken doch erstaunlich real.

Warum hast du eines deiner Werke für diese Aktion zur Verfügung gestellt?
Kunst ist für mich keine moralische und auch keine politische Angelegenheit. Aber es ehrt und freut mich, wenn meine Arbeiten anderen Menschen helfen. Egal ob es sich um Flüchtlinge handelt oder um Menschen, die das Bild anschauen und Kraft daraus ziehen. Kunst sollte die Menschen stärken.

Was bedeutet dir dieses Werk?
Es ist eines meiner Lieblingsbilder aus den vergangenen Jahren. Lange Zeit hing es bei mir zu Hause. Das Bild ist nicht besonders groß, aber ich finde, es kann eine ganze Wand unter Spannung setzen. Wenn ich es heute anschaue, sehe ich ganz andere Dinge als früher. Es hat daher viele Bedeutungen. Das Bild bleibt, wie es ist, aber Menschen verändern sich.

Wo würdest du es selbst hinhängen?
Neben andere Kunstwerke. Aber es kommt auch alleine zurecht.

MINDESTGEBOT: 1.200 Euro

Schick eine E-Mail mit deinem Höchstgebot sowie dem Titel des Wunschobjekts an: kunst@neon.de oder steigere auf unserer Facebook-Seite mit. Die jeweils Höchstbietenden werden von uns benachrichtigt.

Über diese Aktion: Wir haben die acht spannendsten jungen Künstler in Deutschland gebeten, uns ein Bild für die Aktion #neonkunst zur Verfügung zu stellen, mit der wir die Welt zumindest ein bisschen besser machen möchten. Zwischen dem 14. und 21. Dezember kann man die Kunstwerke auf NEON.de ersteigern. Der Erlös kommt dem Flüchtlingshilfsprojekt MenscHHamburg e. V. zugute. Vom 18. bis 20. Dezember sind die Bilder im Kunsthaus Hamburg zu sehen.

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