1. Die erste Woche: Der Telefondienst kann als Praktikant am Anfang schwierig sein. Wenn du keine Ahnung hast, sei kreativ!
2. Es macht Spaß die eigenen Freunde in die NEON zu bringen und sie auf einmal abgedruckt zu sehen:
3. Tatsächlich weiß ich nun, was ein GIF ist und wofür man es verwendet. Oder eben GIF (gif oder tschif?) oder wie auch immer man dieses Grafikaustausch-Format ausspricht.
4. Unnützes Wissen ist gar nicht unnütz. Dieses Quiz hat mir persönlich sehr weitergeholfen:
5. In den Mittagspausen wurde mein Fußballwissen deutlich ausgebaut. Nicht nur über die Spielerqualität der EM Spieler von 2016 wurde diskutiert, sondern auch, welcher Spieler denn nun die attraktivste und nervigste Freundin hat. (gewonnen hat Mats Hummels – in beiden Fällen)
6. Sein eigenes Foto in der Übersicht der NEON-Redaktion zu sehen, streichelt die Seele.
7. Claudia deckt auf: Manche Kollegen haben seltsame Dinge in ihrer Schublade…
8. In der Kantine ist gut: Lachsfilet, Schweinefilet mit Gorgonzolasoße, Erdbeeren, Heidelbeeren, Rhababarschorle, Kartoffelgratin. In der Kantine ist nicht gut: Apfelpfannkuchen, zu wenig Geld auf der Karte haben, stolpern und fallen.
9. Auf Instagram gibt es sehr nette Menschen <3
10. Als Mitglied der NEON-Onlineredaktion muss man stets über jede neue App informiert sein. Dies fordert eine eingehende Recherche, manchmal auch im Selbstversuch! Diesmal: Snapchat
11. GEHT IMMER: über dreckige und politisch nicht korrekte Witze lachen, Optimismus in jeder Lebenslage, Rhabarbarschorle
GEHT GAR NICHT: Tee mit Lakritzgeschmack, Lakritz-Eis, Lakritz im Allgemeinen
DAS SAGEN DIE KOLLEGEN: hat in Wahrheit eine böse, schwarzhaarige Zwillingsschwester, hat ein Büroniesen und niest immer mindestens einmal am Tag, mag gerne Horrorfilme
12. Onur meint: »Man sieht sich immer zweimal im Leben« – In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal. Ihr werdet mir fehlen!
Was andere NEON-Praktikanten gelernt haben, lest ihr hier.